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Traumhafte Tenöre machen Träume wahr


I QUATTRO, die schönsten Stimmen der Schweiz, kommen mit ihrer Weihnachtstour erstmals nach Deutschland.

„Wir zeigen uns gerne sehr vielfältig.“ (Simon)

 

„Für mich ist eine Qualität, wenn man heute noch träumen und eigene Ideen kreieren kann. Das zeugt von Fantasie – gerade in der heutigen Zeit, in der viele nur noch auf ihre Handys starren statt den Blickkontakt mit anderen Menschen zu suchen.“ (Simon)

 

„Bei unseren Arrangements achten wir darauf, dass wir nicht alle vier gleichzeitig in der Tenor-Lage unterwegs sind. Das würde sämtliche Trommelfälle zerstören.“ (Samuel)


I QUATTRO

Träumer (Single)

(iGroove)

Bereits erschienen


Die Termine der Winter Wornderland-Weihnachtstournee 2024

 

Stilvolle Unterhaltung trifft auf viel Humor: Die Weihnachtstournee von I QUATTRO verspricht neben traditionellen und eigenen Weihnachtsliedern auch Winterlieder, Gospel, Christmas Carols sowie moderne Popsongs. Wie bereits im Vorjahr sind auch die TriAngels wieder mit dabei, die als Weihnachtsengel optisch und akustisch mit Oboe, Violine und Piano im Gepäck für die perfekte Untermalung sorgen. Erstmals werden die vier Tenöre von Percussions begleitet – Marco Liechti und Mario von Holten sorgen abwechselnd mit verschiedenen Instrumenten für frische Beats und coole Rhythmen. Der Großteil der Konzerte wird in traumhaft schönen Kirchen stattfinden. Mit Glühwein und Weihnachtsgebäck vor den meisten Locations öffnet das Winter Wonderland von I QUATTRO seine Pforten!

 

21.11.  CH-Solothurn
22.11.  CH-Thun
27.11.  CH-Luzern
29.11.  CH-St. Gallen
30.11.  CH-Leuggern
01.12. CH-Unterägeri
06.12. CH-Amriswil
10.12. Cham
11.12.  Neumarkt in der Oberpfalz
12.12. Bayreuth
13.12. Kaufbeuren
14.12. Villingen-Schwenningen
15.12. Radolfzell am Bodensee
17.12. CH-Basel
19.12. CH-Olten
20.12. CH-Stäfa
21.12. CH-Schaffhausen
22.12. CH-Wetzikon
23.12. CH-Biberist
26.12. CH-Köniz

Vier klassisch ausgebildete Tenöre, eine Mission: I QUATTRO wollen ihrem Publikum mit viel Freude, Leidenschaft und einem kleinen Schalk im Nacken unvergessliche Momente bereiten – und mit Blick auf die bevorstehende Weihnachtszeit wieder einmal für besinnliche Stunden sorgen. Daniel Camille Bentz, Matthias Aeberhard, Simon Jäger und Samuel Tobias Klauser sind allesamt auf den großen Opern- und Musicalbühnen zu Hause. In ihrem Heimatland längst als „Die schönsten Stimmen der Schweiz“ gefeiert, werden die vier Vollblutmusiker im Dezember erstmals auch ihre deutschen Fans mit ihrer Weihnachtstournee Winter Wonderland verzaubern. Insgesamt stehen 20 Termine auf dem Programm, darunter sechs in Deutschland. Warum man die X-mas-Konzerte des Quartetts einfach erlebt haben muss? Weil sie für viele Besucherinnen und Besucher – um die Worte der Pressemeldung zur Tour aufzugreifen – wie der Rahm auf der heißen „Schoggi“ sind: einfach BESONDERS! Selbiges gilt für die vier Musiker, die wandlungsfähiger kaum sein könnten – sowohl in ihren Liedern als auch in ihrem Erscheinungsbild. Mal festlich gekleidet zur Weihnachtszeit. Mal „casual chic“, wenn sie – wie auf dem Cover ihrer aktuellen Single Träumer – voller Hoffnung gen Himmel blicken. Mal charmant, wie auf den Fotos zu ihrer musikalischen MAMA-Hommage. Mal elegant in Venedig zu Bella Italia oder auch mal erfrischend lässig (Helden oder Sie Sorry Sie): Die Männer von I QUATTRO hinterlassen stets einen facettenreichen Eindruck – immer ungezwungen und mitten im Leben stehend.

 

Unsere Redaktion hat mit Simon (Gründungsmitglied und damit seit 2009 dabei) und Samuel (seit Sommer 2021 Teil des Quartetts) über das musikalische Winterwunderland und die erstaunliche Wandlungsfähigkeit der Formation gesprochen. Zudem erläutern sie anschaulich, in welchen Nuancen sich die vier Tenöre von I QUATTRO stimmlich ergänzen, aber auch voneinander unterscheiden.

 

Samuel und Simon, was bedeutet es euch, dass eure Weihnachtstournee erstmals auch eurem deutschen Publikum präsentieren dürft?

Samuel Klauser: Alle Jahre wieder ist die Weihnachtstournee für uns eine heiße, intensive Zeit, in der wir extrem viel unterwegs sind. Die Tour startet am 21. November und endet am 26. Dezember. Das bedeutet, dass wir innerhalb eines Monats rund 20 Konzerte singen werden. Für uns ist es das Jahreshighlight – erst recht in diesem Jahr mit Blick auf die Deutschland-Termine. Diese Entwicklung macht uns stolz und glücklich.

 

Wird es auch ein neues Weihnachtsalbum geben?

Samuel: Ja, das Album wird am 8. November erscheinen. Es wird sechs Tracks beinhalten, die wir von der vergangenen Tour mitgeschnitten haben. Hinzu kommen sechs weitere, neue Tracks, die wir kürzlich ohne Publikum in einer Kirche aufgenommen haben – zwei davon a cappella. Bei zehn der Songs werden wir von drei Solistinnen (TriAngels) und zum Teil von einem Percussionisten begleitet. Zudem werden zwei Bonustracks auf dem Album zu hören sein – darunter ein Song, den wir immer wieder singen, der aber bisher noch nie auf einem Tonträger enthalten war: Tornero. Vor wenigen Wochen haben wir ein TikTok-Video mit einem kleinen Ausschnitt aus Tornero veröffentlicht. Dieser Post hat mittlerweile über eine halbe Million Aufrufe.

 

Egal ob festlich-elegant in Smokings oder leger in kurzen Hosen: Ihr könnt alles tragen, wie ein Blick auf die Cover eurer veröffentlichten Singles verrät. Zeichnet euch diese Wandlungsfähigkeit aus?

Simon Jäger: In gewisser Weise symbolisiert genau das unseren Crossover-Ansatz. I QUATTRO deckt eine große musikalische Bandbreite ab – von Volksmusik über Pop, Rock, Jazz und Schlager bis hin zu klassischer Musik. Wir zeigen uns gerne sehr vielfältig.

Samuel: Und wir zeigen uns gerne auch mal privat. Schließlich stehen wir ja nicht nur auf der Bühne, sondern gehen auch gerne mal schwimmen, Skilaufen oder genießen einfach das Leben.

Simon: Richtig. Wir sind keine abgehobenen Stars, sondern schätzen die Nähe zu unserem Publikum – nach den Konzerten auch gerne unkostümiert. Uns ist es sehr wichtig, die Bodenhaftung zu behalten.

 

Die aktuelle Single von I QUATTRO heißt Träumer. Ist dieses Lied als musikalischer Appell zu verstehen, dass wir in dieser schnelllebigen Zeit nie vergessen sollten zu träumen?

Samuel: Ganz genau. In dieser Welt, in der alles rasend schnell an uns vorbeizieht und in der immer die Leistung im Vordergrund steht, darf man auch Pausen machen. Es geht im Leben nicht nur darum, möglichst viel Geld zu verdienen und im Luxus zu leben. Man darf auch andere Träume haben – und darauf wollen wir mit unserem Song Träumer, der von unserem Matthias (Aeberhard – Anm. d. Red.) und Daniel Volpe geschrieben wurde, hinweisen. Als Kind haben wir zum Beispiel davon geträumt, eines Tages Astronaut zu werden. Es ist so wichtig, dass wir wieder lernen, auch mal loszulassen sowie unseren ganz persönlichen Träumen und Wünschen nachzugehen.

Simon: Für mich ist eine Qualität, wenn man heute noch träumen und eigene Ideen kreieren kann. Das zeugt von Fantasie – gerade in der heutigen Zeit, in der viele nur noch auf ihre Handys starren statt den Blickkontakt mit anderen Menschen zu suchen. Kaum jemand hebt noch den Kopf und schaut sich in der Umgebung um. Diese Leute sind für mich ein bisschen ferngesteuert.

Samuel: Übrigens wird es bald noch einen weiteren komplett neuen Song von uns geben. Diesen hat Simon gemeinsam mit Roman Wyss geschrieben. Dieses herzerwärmende Lied passt einfach perfekt zu Weihnachten. Chapeau, lieber Simon!

 

Wovon träumt ihr mit Blick auf die Zukunft von I QUATTRO?

Samuel: Ich bin ja erst seit 2021 dabei und daher das neueste Mitglied. Vorher hätte ich es mir nie erträumen lassen, Teil einer so großartigen Formation wie I QUATTRO sein zu dürfen. Simon hat mich damals angeschrieben und zum Vorsingen eingeladen. Diesem „Glücksfall“ habe ich es zu verdanken, dass sich mein großer Traum, der zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr so präsent war, letztendlich doch noch erfüllt hat. Heute ist mein Traum, dass es für uns genauso weitergeht und uns die Freude, die wir in der Zusammenarbeit verspüren, erhalten bleibt. Mir ist es wichtig, dass wir mit unseren Songs viele Menschen erreichen und berühren können. Vor allem im vergangenen halben Jahr haben wir einige Titel veröffentlicht, von denen viele sehr persönlich und emotional sind.

 

I QUATTRO besteht aus vier Tenören. Wie unterscheiden sich die Sänger und Menschen dieser Band voneinander?

Simon: Grundsätzlich hat sich I QUATTRO in der Schweiz mittlerweile zu einer guten Marke mit Stil entwickelt. Obwohl wir alle Tenöre sind, unterscheiden wir uns als Musiker voneinander. Nur Matthias und ich sind von Beginn an dabei, Daniel und Samuel kamen später hinzu. Matthias ist zum Beispiel ein „Heldentenor“ mit einer prachtvollen, kräftigen Stimme. Mehr als zehn Jahre hat er in diversen deutschen Opernhäusern Partien gesungen, spielt viele Instrumente. Wenn er etwas in die Hand nimmt, passiert was!

Samuel: Daniel (Bentz; – Anm. d. Red.) ist vor rund acht Jahren dazugekommen. Er ist ein unglaublich lieber, sozialer Mensch, ausgestattet mit einem feinen Gespür. Man muss ihn einfach gern haben. Neben seinem Gesang – Daniel hat eine wahnsinnig warme, sonore Mittellage mit einer gewissen Tiefe – überzeugt er auf der Bühne auch mit seinen Moderationen. Er kann zum Beispiel auch das moderne Genre bedienen. Ich selbst bin Musical-Darsteller mit einer klassischen Ausbildung. Früher war ich Teil der Luzerner Sängerknaben und habe 15 Jahre lang in einem Chor gesungen. Daher bin ich bei I QUATTRO der Kontrast zu den klassischen Stimmfarben. Bei unseren Arrangements achten wir darauf, dass wir nicht alle vier gleichzeitig in der Tenor-Lage unterwegs sind. Das würde sämtliche Trommelfälle zerstören (lacht).

Simon: Nur der Vollständigkeit halber: Ich bin eher der leichte, helle und hohe Tenor.

Samuel: Genau, Simon ist für das Hohe C zuständig.

 

www.iquattro.ch 


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