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Gipfelstürmer


Die Kastelruther Spatzen stehen seit über 40 Jahren für heimatverbundene Volksmusik mit Herz

Fotocredit: Universal Music

Von Martina Mack

Herz und Heimat ist der gut gewählte Titel des neuen Studio-Albums der Kastelruther Spatzen, das kürzlich nicht nur die Herzen ihrer Fans sondern auch die obersten Chartpositionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erklomm. Außerdem gilt es in diesem Jahr ein Jubiläum zu feiern.Genau 40 Jahre ist es nun her, dass die Spatzen ihr erstes Album Viel Spaß und Freudeveröffentlicht haben und auch heute noch sind die Südtiroler Musikanten passionierte Gipfelstürmer im Musikgeschäft. Unglaubliche 13 Echos und unzählige Platin- und Goldauszeichnungen dürfen sie ihr Eigen nennen. Sie sind die erfolgreichste Gruppe der Volksmusikszene aller Zeiten. Nun stehen auch ausgiebige Tour-Aktivitäten an.

Herr Rier, Ihr neues Studio-Album zum 40-jährigen Jubiläum heißt Herz und Heimat. Worauf dürfen sich die Fans freuen?

Wir haben wieder viele schöne Lieder produziert, unter anderem ein Lied, das mein Sohn Alexander zusammen mit einem Freund komponiert hat. Das Lied heißt Freundschaft für immer. Sie haben den Song auch gemeinsam getextet. Der Titelsong Herz und Heimat stammt ursprünglich von Frieda Rier, die das Lied 1995 gesungen hat. Es passt natürlich ganz besonders gut zu uns, weil wir unsere Heimat sehr lieben und an ihr hängen. Deshalb haben wir uns für diesen Titelsong entschieden.

 

Ist Frieda Rier mit Ihnen verwandt?

Nein, es gibt so viele Menschen mit dem Namen „Rier“ in unserer Gegend, aber Frieda Rier ist nicht mit mir verwandt. Sie stammt aus einem Ort in der Nähe von Kastelruth und ist damals beim Grand Prix der Volksmusik angetreten.

 

Herz und Heimat - Beides ist für Sie untrennbar verbunden. Was ist das für ein Gefühl, wenn Sie an Ihre Heimat denken?

Es ist ein schönes Gefühl, weil wir eben tief in unserem Herzen mit den Bergen und der Heimat verbunden sind. Einen Ort zu haben, ein Zuhause, wo man sich wohl fühlt, wo man geliebt wird, das ist schon ein ganz spezielles Gefühl. Ich bin hier aufgewachsen und als Landwirt liebe ich den Grund und Boden, den ich bewirtschafte. Ich war noch nie länger als eine Woche weg von der Heimat. Als wir früher öfter mal auf Kreuzfahrtschiffen aufgetreten sind, dauerte das meistens eine Woche. Auch bei unseren Konzerten geht es nach vier, fünf Tagen immer wieder nach Hause. Große Tourneen am Stück wollten wir nie machen. Auch wenn wir mit den Kindern in Ferien-Clubs in Italien oder in der Türkei Urlaub gemacht haben, waren wir nie länger als eine Woche weg.

 

In Ihrem Lied Aller Anfang ist Musik erinnern Sie an die Anfänge. Wie muss man sich die ersten Spatzen-Auftritte vorstellen?

Das war eine aufregende Zeit. Wir mussten am Anfang viel improvisieren. Wir hatten nie Unterstützung von öffentlicher Seite angefordert. Was wir von unseren Auftritten verdienten, haben wir meistens in unsere Anlagen, in eine vernünftige Technik investiert. Damals haben wir auch das ganze Equipment selbst transportiert. Wir haben alles selbst aufgebaut, selbst abgemischt. Wir haben von der Bühne aus immer geschaut, wie die Leute reagieren, ob sie zusammenzucken, weil der Ton zu laut war. Damals wurde bei den Auftritten zu unserer Musik getanzt und uns war es einfach immer nur wichtig, dass es den Leuten gefallen hat.

 

Damals waren Sie sicher noch näher an Ihrem Publikum…

Das ist richtig. Wir haben oft alle zusammengesessen, auch lange nach den Konzerten. Damals waren wir auch noch sehr jung und haben oft bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Der Kontakt zu den Fans war uns immer wichtig. Es haben sich Freundschaften gebildet, mittlerweile über mehrere Generationen. Wenn man dann wieder Leute von früher trifft, redet man gerne über die alten Zeiten und tauscht Erinnerungen aus. Das ist immer etwas ganz Besonderes für uns.

 

Erinnern Sie sich an anfängliche Pannen, wo Sie improvisieren mussten, weil die Technik vielleicht noch nicht so gut war?

Anfangs hatten wir immer mal wieder Pannen, sei es beim Stromregler oder es ging etwas am Mischpult kaputt. Das konnte man auch nicht immer sofort beheben oder reparieren. Wenn die Technik ausfiel, bei kleineren Veranstaltungen oder Hochzeiten haben wir dann eben ohne Verstärker gespielt. Mit der Oberkrainer-Musik, mit der wir angefangen haben, war das auch nicht so schwierig. Wir haben dann eben improvisiert und die Leute hatten trotzdem ihren Spaß (lacht).

 

Sie haben sich nie verbiegen lassen in all den Jahren. Welche Stolpersteine hat man Ihnen anfangs in den Weg gelegt?

Unser damaliger Produzent meinte, der Name würde überhaupt nicht zu uns passen. Er fand, „Kastelruther Spatzen“ wäre zu normal, zu rustikal. Es würde einfach nicht besonders klingen. Wir sollten also unseren Namen ändern. Dagegen haben wir uns vehement gewehrt. Wir erklärten ihm, dass wir den Namen gut finden und ihn behalten werden. Wir kommen aus Kastelruth, das wollten wir auch repräsentieren, ein Künstlername kam für uns nicht in Frage. Genauso versuchte man uns, unsere Tracht ausreden. Bei Fernsehauftritten wollte man uns in einen Smoking stecken, das hat uns gar nicht gefallen. Wir haben das abgelehnt, und somit hatten wir auch nie die Probleme eine passende Garderobe auszuwählen.

 

Wie kommt Ihnen diese lange Zeit im Rückblick vor? Sind Sie selbst erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht?

Ja, es erstaunt mich immer, wie schnell die Zeit vergeht. Aber ich bin sehr dankbar für alles und schaue mit Freude zurück. Manchmal kommt mir mein Leben wie im Märchen vor. Mit zunehmendem Alter blickt man ja schon zurück, und überlegt, ob man bestimmt Dinge wieder tun würde. Ich würde alles wieder genauso machen. Wir haben so viel Schönes erleben dürfen in all den Jahren. Wenn ich daran denke, wie wir 1983 unsere erste Aufnahme gemacht haben, damals hätte keiner von uns gedacht, dass wir so weit kommen und was wir einmal erreichen würden. Natürlich hätten wir das nie geschafft, wenn wir nicht so viele treue Fans gehabt hätten und auch heute noch haben, die uns immer unterstützen.

 

Was ist es, was den Erfolg der Kastelruther Spatzen ausmacht?

Ich denke, wir haben einfach auch Glück gehabt, zur richtigen Zeit das richtige zu machen. Unsere Lieder haben die Menschen offenbar berührt. Wir haben 1990 mit dem Lied Tränen passen nicht zu dir den Grand Prix der Volksmusik gewonnen. Dann kamen die ganzen Tourneen, die bei den Leuten gut angekommen sind. So ging alles los.

 

Sie haben unglaublich viel erreicht in Ihrer Karriere. Was macht Sie am meisten stolz?

Es macht mich sehr stolz, dass wir bis jetzt so lange durchgehalten haben und dass es immer noch so gut läuft mit unserer Musik. Dass die Menschen – vor allem auch an den älteren Liedern – noch Freude haben. Auch dass unsere Gruppe nach wie vor zusammensteht und wir immer zusammenhalten. Das ist auch nicht selbstverständlich. Persönlich bin ich auch sehr stolz darauf, dass meine Familie so intakt ist, obwohl sie auf vieles verzichten musste. Das war nicht immer einfach. Ich war früher sehr viel unterwegs mit der Gruppe, und trotzdem haben alle immer zusammengehalten.

 

Sie sind in den vergangenen 40 Jahren erfolgreicher Musiker, Vater, Großvater, Ehemann und Landwirt gewesen – was ist Ihre wichtigste und liebste Rolle?

Es sind alles verantwortungsvolle Rollen, die ich habe. Die wichtigste Rolle ist für mich aber die Rolle als Familienvater und Ehemann. Ich habe vier gesunde Kinder und vier Enkelkinder. Und ich bin noch immer mit der gleichen Frau verheiratet. Das ist auch nicht selbstverständlich in unserer Show-Branche.

 

Gibt es eine Art Glücks-Geheimnis?

Wichtig ist es, Verständnis für den anderen zu haben und nie den Respekt voreinander zu verlieren. Man sollte sich als Ehepaar auch immer wieder Freiräume nur für sich selbst schaffen. Isabella ist wie ich ein Familienmensch, wir lieben beide die Natur. Wenn wir Zeit haben, gehen wir gerne wandern, machen ein Picknick. Und natürlich gehen wir auch mal nach Bozen ins Kino oder wir machen es uns einfach zu Hause gemütlich, bei Kerzenschein, einer Flasche Rotwein und einem Rosamunde-Pilcher-Film. Diese romantischen Momente genieße ich sehr. Ich finde auch Rituale wichtig. Isabella und ich frühstücken morgens immer gemeinsam. Wenn ich schnell weg muss und wir keine Zeit mehr haben, dann holen wir es nach, und zwar intensiv, mit einem ausgedehnten Frühstück. Die Familie ist mein starker Halt, den ich brauche im Leben. Jeder braucht im Leben jemanden, einen Menschen, bei dem er diesen Halt findet. Aber man weiß trotzdem nie, ob eine Beziehung für immer hält. Ich hätte mich nie getraut, zu sagen, dass mir kein Fehltritt passieren könnte.

 

Können Sie sich an Ihr größtes Herzklopfen erinnern?

Ich hatte schon oft großes Herzklopfen (lacht). Als wir geheiratet haben, hatte ich Herzklopfen, genauso als unsere Kinder geboren wurden. Das waren ganz besondere Momente in meinem Leben. Vor kurzem hat mein Sohn Andreas geheiratet und eine wunderbare Frau mit in unsere Familie gebracht. Ich habe eine tolle Schwiegertochter bekommen und wir haben eine traumhafte Hochzeit in den Bergen gefeiert. Es ist immer schön, wenn die Familie größer wird. Ich hatte auch die Ehre bei der Trauung das Lied Ich schwör zu singen, das wird bei Hochzeiten oft  gewünscht. Dazu habe ich noch unser Lied Das hat der Himmel so gewollt gesungen. Diese Lieder bei der Hochzeit des eigenen Sohnes singen zu dürfen, ist schon etwas ganz Spezielles. Das waren wirklich sehr emotionale und schöne Momente, wo mein Herz sehr stark geklopft hat.

 

Apropos Herz. Wie geht es Ihnen gesundheitlich?

Ich bin recht zufrieden. Im Oktober sind es schon sechs Jahre, seit ich am Herzen operiert wurde. Ich gehe zu Kontrolluntersuchungen, die sind alle gut verlaufen. Ansonsten sind es eben die kleinen Wehwehchen, die man mit zunehmendem Alter immer wieder hat. Ich bin mittlerweile 63 Jahre alt. Trotzdem denke ich immer noch, dass alles schnell gehen muss – und muss dann doch einsehen, dass ich selbst langsamer werde. Das ist nicht immer leicht, und ich werde mich daran gewöhnen müssen, die Dinge langsamer anzugehen (lacht). Es sind manchmal auch die langen Fahrten zu den Auftritten, wo man stundenlang im Auto sitzt. Das ist nicht immer angenehm und fällt mir heute schwerer – aber das gehört nun mal dazu.

 

Was sind das für Wehwehchen?

Es sind Knieprobleme, Abnützungserscheinungen. Als Landwirt habe ich eben viel körperlich gearbeitet und arbeite auch heute noch viel. Ich habe noch immer meine Haflinger-Zucht, und auch die Jungtier-Aufzucht. Ich habe mir früher oft nichts geschenkt und Doppelschichten gefahren, Tag und Nacht. Es kam oft vor, dass ich von Auftritten und nach einer langen Autofahrt morgens nach Hause gekommen bin, mich umgezogen habe, und direkt im Stall weitergearbeitet habe – ohne zu schlafen. Damals war ich noch jünger, da habe ich das geschafft. Das geht jetzt nicht mehr.

 

Fällt es Ihnen schwer, auf den Rat der Ärzte zu hören und sich mehr zu schonen?

Manchmal fällt es mir schwer. Ich versuche es natürlich, aber auf dem Hof gibt es immer Arbeit, die körperlich mal schwerer und mal leichter ist. Das ist manchmal schon stressig. Was ich tatsächlich noch besser lernen muss, ist Stress abzubauen. Oft kommen Dinge zusammen, man ist dadurch gestresst oder lässt sich zu sehr stressen und das ist sehr ungesund.

 

Gönnen Sie sich auch mal Ruhepausen?

Ich versuche schon, mir Pausen zu gönnen, indem ich hin und wieder auf unsere Alm hochgehe, um ein bisschen zu entspannen. Aber es ist eben doch immer wieder die Zeit, der man hinterherrennt. Die Zeit ist nach wie vor das Problem, obwohl ich mir immer wieder vornehme, mehr Ruhepausen einzulegen.

 

Mit dem Gründungsmitglied der Spatzen, Oswald Sattler singen Sie das Lied Aller Anfang ist Musik auch im Duett. Schließt sich für Sie damit ein Kreis zum 40-jährigen Jubiläum?

Ja, da schließt sich ein Kreis. Ich war sehr froh, dass Oswald sich bereit erklärt hat, das Lied mit mir zu singen. Wir sind damals im Guten auseinandergegangen, weil Oswald eine Solo-Karriere machen wollte. Er ist auch sehr erfolgreich, vor allem mit seinen Kirchenkonzerten. Dass er beim Jubiläumsalbum mit diesem Lied wieder mit dabei ist, ist eine schöne Sache.

 

Sie hatten in der Band keinen großen Wechsel…

Wir hatten wirklich wenig Wechsel und wenn jemand aufgehört hat, dann sind wir im Guten auseinandergegangen, das war uns immer wichtig. Wir haben uns vorher ausgesprochen und alle Probleme geklärt. Bei den Spatzen ist keiner von uns vertraglich gebunden, und wenn jemand aufhören möchte, dann muss man das einfach respektieren. Es macht auch keinen Sinn, jemanden halten zu wollen, der gehen möchte. Ich hoffe aber natürlich schon, dass es noch eine Zeitlang gut läuft mit uns.

 

Das heißt, Sie denken nicht über die Spatzenrente nach…

Nein, ich denke im Moment nicht ans Aufhören. Aber wer weiß, was kommt. Manchmal kann es schnell gehen. Man hört das ja immer wieder von Freunden und Kollegen, dass plötzlich etwas eintritt, sei es eine Krankheit oder etwas anderes. Dann ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Ich will mir aber nicht so viele Gedanken darüber machen. Ich werde schon immer wieder mal darauf angesprochen, wie lange wir noch weitermachen wollen. Ich habe auch das Gefühl, mit zunehmendem Alter hat man bei den Fans einen noch größeren Wert. Das Wichtigste, ist, dass man gesund bleibt und dass wir das alles noch gut hinbekommen. Ich verdränge den Gedanken an den Abschied gerne, wohlwissend, dass der Tag irgendwann kommen wird.

 

Wie geht es in diesem Jahr weiter?

Wir haben noch einige Konzerte in diesem Jahr, und dann geht es schon in Richtung Weihnachten. Die Weihnachtskonzerte sind immer ein Highlight in unserem Kalender. Wir hoffen, dass alles gut läuft und alles seinen normalen Weg geht und es zu keinen weiteren Einschränkungen kommt. Die Pandemie hat alles durcheinandergebracht und man hat gesehen, wie schnell Dinge eintreten können, mit denen man nicht gerechnet hat. Trotzdem schaue ich positiv nach vorne und freue mich auf alles, was kommt. Wenn wir mit unseren Liedern die Leute weiterhin unterhalten können, dann kann man mehr als zufrieden sein.

 

kastelrutherspatzen.de

 

 

„Ich bin hier aufgewachsen und als Landwirt liebe ich den Grund und Boden, den ich bewirtschafte. Ich war noch nie länger als eine Woche weg von der Heimat.“

 

„Genauso versuchte man uns, unsere Tracht ausreden. Bei Fernsehauftritten wollte man uns in einen Smoking stecken, das hat uns gar nicht gefallen.“

 

„Manchmal kommt mir mein Leben wie im Märchen vor“.

 

„Es kam oft vor, dass ich von Auftritten und nach einer langen Autofahrt morgens nach Hause gekommen bin, mich umgezogen habe, und direkt im Stall weitergearbeitet habe – ohne zu schlafen.“

 

 

 

KASTEN

 

40 Jahre! Wiedersehen – Das große Jubiläum

 

19.10.2023 Wetzlar, Buderus Arena Wetzlar

20.10.2023 Münster, Messe und Congress Centrum Halle Münsterland

21.10.2023 Fulda, Kongress- und Kulturzentrum Fulda Hotel Esperanto

25.10.2023 Heilbronn, Konzert- u. Kongresszentrum Harmonie

26.10.2023 Suhl, Congress Centrum Suhl - Großer Saal

27.10.2023 Oberhausen, Rudolf Weber - ARENA

28.10.2023 Reutlingen, Stadthalle Reutlingen

15.11.2023 Halle/Saale, Steintor-Varieté

16.11.2023 Berlin, Tempodrom

17.11.2023 Zwickau, Stadthalle Zwickau

18.11.2023 Bamberg, brose Arena Bamberg

 

Herz und Heimat – Live 2024

 

04.04.2024 Kassel, Kongress Palais Kassel - Stadthalle

05.04.2024 Stuttgart, Liederhalle - Hegelsaal

06.04.2024 Ulm, Congress Centrum Ulm

18.04.2024 Siegen, Kongresszentrum Siegerlandhalle

19.04.2024 Hof/Saale, Freiheitshalle

20.04.2024 Kempten, bigBOX Allgäu

03.10.2024 München, Circus Krone Bau

04.10.2024 Halle/Saale Steintor-Varieté

05.10.2024 Würzburg, Congress Centrum Würzburg

07.11.2024 Bamberg, brose Arena Bamberg

08.11.2024 Düren, Arena Kreis Düren

15.11.2024 Heilbronn, Konzert- u. Kongresszentrum Harmonie

16.11.2024 Augsburg, Kongress am Park Augsburg

28.11.2024 Nürnberg, Meistersingerhalle

29.11.2024 Ludwigshafen, Friedrich-Ebert-Halle

30.11.2024 Freiburg, Konzerthaus Freiburg

 

Infos & Tickets:
www.semmel.de 


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